Die Verlagerung der industriellen Grundstoffproduktion ins Ausland hat sich verstärkt. Die Lieferketten sind angespannt und mit Risiken behaftet. Die weiterverarbeitende Industrie ist mit Unterbrechungen der Produktion durch Ausfälle von Lieferungen konfrontiert. Personeller Mehraufwand, Preissteigerungen und Terminverzüge stehen auf der Tagesordnung,  Kunden klagen oder wandern ab. Im schlimmsten Fall kommt es zu kompletten Ausfällen von Lieferanten aufgrund wirtschaftlicher Gründe. Die Folge sind dynamische Störungen auf der Ebene der Wertschöpfungsketten, die entsprechend neu justiert, geregelt und gesteuert werden müssen.

Diese Aufgabe muss im Wesentlichen die Beschaffungsfunktion übernehmen. Effektives Lieferantenmanagement in Hinsicht auf Produktion, Zeitplanung, Vertragssicherheit und Qualität bekommt eine größere Bedeutung. Der Einkauf muss die Verträge, die Budgetierung, die Ablaufsteuerung und Kontrolle von Kosten, Qualität, Zeitplan und Logistik der Lieferungen sicherstellen.

Der Bedarf an zusätzlichem Aufwand und personellen Einsatz ist nicht planbar und entsteht unvorhergesehen. Daher kann dieser nicht durch eigenes Personal effizient und über die Belastungsgrenze hinaus erbracht werden. Externes Personal muss über ein hohes Potenzial an Integrität, Loyalität und Praxiserfahrung verfügen, da dieser Aufgabenbereich sensiblen Informationen und Vertraulichkeiten unterliegt.

 

Meine Beratungs- und Verhandlungskompetenz basiert auf langjähriger erfolgreicher Berufspraxis auf dem Gebiet der Supply-Chain, des direkten und indirekten Einkaufs.

 

 

Supply-Chain-Management

– Lieferanten-Management

– Beschaffung (RFQ, PtP)

– Vertragsmanagement

– Qualitätsprüfungen

– Expediting

– Lieferkontrolle

– Dokumentation

Projekt-Management

– Budgetierung

– Zeitplanung

– Qualitäts-Management

– Risk-Management

– Monitoring & Control